Frühlingskonzert
vom Sonntag, 13. April 2008Ein musikalisches Menü der Spitzenklasse
Das Blasorchester Schott Jena und seine Gäste begeistern 500 Zuschauer in Kurstadt
Bad Blankenburg (OTZ/rb).
Ein musikalisches Menü der Spitzenklasse bereiteten gestern die Akteure auf der Bühne der Stadthalle zum Frühlingskonzert. Unter dem Titel "Musique à la carte" präsentierte das Blasorchester Schott Jena nicht nur einen Querschnitt durch die Welt der Blasmusik. Der Klangkörper, der in diesem Jahr seinen 111. Geburtstag begeht, feierte sein Jubiläum vor mehr als 500 Besuchern mit einem großen Frühlingskonzert, stimmgewaltigen Gästen und faszinierenden Tänzern. So gratulierte der Jugendchor des Otto-Schott-Gymnasiums auf seine Weise und hatte sogar ein spezielles Lied einstudiert.
Ein Feuerwerk an tänzerischer Leidenschaft bot die Tanzgruppe "Zyttja" aus der Ukraine. Sie beschreibt ihren Stil selbst als Synthese von nationaler ukrainischer Rhythmo-Plastik sowie der europäischen Moderne.
Neben einem Dudelsack, gespielt vom Jenaer Michael Müller, im Hauptberuf Instrumentenbauer, kamen in den zwei Stunden auch Glasfanfaren und ein Glasxylophon zum Einsatz. "Es war ein tolles Erlebnis" , sagte Stephan Langwald, selbst aktiver Musiker bei den Bad Blankenburger Schwarzatalmusikanten. "Ich fand die Art der dargebotenen Musik Spitze, weil es mal etwas anderes als die konventionelle Blasmusik war. Mal Swing, irische und südamerikanische Rhythmen, das machen wenige Kapellen", verteilte er Komplimente. Auch Sven Strempel und Lebensgefährtin Reinhild Köhler fanden für die Protagonisten des Nachmittags lobende Worte.
Grand Prix Gewinnerin Ruslana musste aus terminlichen Gründen absagen, grüßte das Publikum der Stadthalle allerdings per Videobotschaft ganz herzlich.
Quelle: www.otz.de/rudolstadt
14.04.2008
Das Blasorchester Schott Jena und seine Gäste begeistern 500 Zuschauer in Kurstadt
Bad Blankenburg (OTZ/rb).
Ein musikalisches Menü der Spitzenklasse bereiteten gestern die Akteure auf der Bühne der Stadthalle zum Frühlingskonzert. Unter dem Titel "Musique à la carte" präsentierte das Blasorchester Schott Jena nicht nur einen Querschnitt durch die Welt der Blasmusik. Der Klangkörper, der in diesem Jahr seinen 111. Geburtstag begeht, feierte sein Jubiläum vor mehr als 500 Besuchern mit einem großen Frühlingskonzert, stimmgewaltigen Gästen und faszinierenden Tänzern. So gratulierte der Jugendchor des Otto-Schott-Gymnasiums auf seine Weise und hatte sogar ein spezielles Lied einstudiert.
Ein Feuerwerk an tänzerischer Leidenschaft bot die Tanzgruppe "Zyttja" aus der Ukraine. Sie beschreibt ihren Stil selbst als Synthese von nationaler ukrainischer Rhythmo-Plastik sowie der europäischen Moderne.
Neben einem Dudelsack, gespielt vom Jenaer Michael Müller, im Hauptberuf Instrumentenbauer, kamen in den zwei Stunden auch Glasfanfaren und ein Glasxylophon zum Einsatz. "Es war ein tolles Erlebnis" , sagte Stephan Langwald, selbst aktiver Musiker bei den Bad Blankenburger Schwarzatalmusikanten. "Ich fand die Art der dargebotenen Musik Spitze, weil es mal etwas anderes als die konventionelle Blasmusik war. Mal Swing, irische und südamerikanische Rhythmen, das machen wenige Kapellen", verteilte er Komplimente. Auch Sven Strempel und Lebensgefährtin Reinhild Köhler fanden für die Protagonisten des Nachmittags lobende Worte.
Grand Prix Gewinnerin Ruslana musste aus terminlichen Gründen absagen, grüßte das Publikum der Stadthalle allerdings per Videobotschaft ganz herzlich.
Quelle: www.otz.de/rudolstadt
14.04.2008